Gleich vorweg … wer sich hier eine Anleitung oder Analyse des Spiels erwartet, sollte lieber gleich weiterhüpfen … zum Beispiel zu der offiziellen deutschsprachigen FlyFF Website.

Ich möchte nur ein paar Einblicke in mein Spielerleben geben.

Als blutige Anfängerin Zephyda wurde ich in der Kleinstadt Flaris geboren, mit nur leichter Bekleidung bestehend aus einem Kleidchen, Handschuhen und ein paar Schuhen. Freundlich empfing mich die Welt. Als ich das einfache Holzschwert in meiner Hand bemerkte, wurde mir aber doch deutlich, dass in dieser Welt wohl Krieg herrschte. Schnell drehte ich mich nach allen Seiten um, um zu schauen, ob mir Gefahr drohte. Aber das war hier in der Stadt nicht der Fall.

Ein kleiner Assistent übte mit mir zusammen die ersten Schritte, aber es war gar nicht schwer. So ging ich ein wenig in Flaris spazieren und traf viele andere Menschen. Darunter waren auch Händler, Trainer, die Bürgermeisterin, ein Rathaus und eine Quest-Verwaltung.

Mich packte aber schnell die Neugier und ich verließ die Stadt über eine Brücke. Gleich dahinter traf ich auf eine Art fliegendes Auge. Die sahen überhaupt nicht gefährlich aus, so versuchte ich mich mit meinem Holzschwert an ihnen. Ein Aibatt Die kleinen Biester konnten sich kaum wehren und ich wurde wagemutiger. Obwohl ich eine ganze Menge von ihnen erledigte, erschienen immer wieder neue wie aus dem Nichts, möglicherweise gab es hier einen interuniversellen Spalt. Aggressiv waren sie nicht, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Mit jedem Kampf merkte ich, wie ich mich sicherer fühlte. Nach einer Weile merkte ich zudem, dass mein Arm stärker wurde und mir das Schwingen des Schwertes leichter fiel. So verbrachte ich noch einige Zeit mit Schwertübungen. Die Kreaturen ließen bei ihrem Ableben oft Gegenstände fallen und viele von ihnen hatten auch etwas Geld bei sich. Natürlich habe ich immer alles aufgehoben und in meinen eigenen Taschen verstaut.

Hin und wieder sah ich fortgeschrittene Helden mit einem Hoverboard durch die Lüfte fliegen, aber dazu müsste ich noch eine ganze Weile trainieren und Erfahrungen sammeln.

Demnächst werde ich weiter berichten, was ich noch so alles an Abenteuern erlebe.